2022
70 x 100
2019
foto: miriam raneburger
102 x 140
2020
foto-miriam raneburger
100 x 124,5
2020
foto: miriam raneburger
100 x 124,5
2020
foto: miriam raneburger
140x102
2023
Fettkreide, Trockenfarbe auf Holzplatte
gerahmt
Preis auf Anfrage
Seine Arbeiten zwingen zweifelsfrei den Betrachter in einen intensiven Prozess der Auseinandersetzung und reizen ihn einerseits zu Widerspruch und Ablehnung, aber auch zur Beipflichtung und Mitgefühl. Mit dem Credo seines Schaffens – „Ein Bild muss eine Gefahr sein - es soll Wunden aufwühlen“ beschreitet Raneburger einen schmalen Grat des bewusst riskierten Absturzes, indem er Elemente in sein visuelles Konzert einbringt, die gezielten Ruhestörungen gleichkommen. Bei den Interpretationen seiner Werke haben diese schwierigen Linien, entweder als Spuren, denen zu folgen ist, oder als Demarkation, die zu überwinden ist, Vorrang. Sein jüngster Zyklus „Relationship“ widmet sich der Fragen nach der vielfältigen Verbindung zwischen Mensch, Natur und kultureller Entwicklung im Sinne der Evolution. Damit liefert er ein Bilderlebnis, dass gleichermaßen fasziniert und irritiert und Fragen nach der menschlichen Existenz und deren Verbindung zum Kosmos Erde aufwirft.
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